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Großer

Ahornboden

Juwel im Herzen des Karwendels

Ein faszinierendes Naturphänomen

Am Talgrund des Rißtales, wo der Rißbach eines seiner Quellgebiete hat, formen über 2.000 Berg-Ahornbäume einen lichten Wald. Diese botanische Rarität auf 1.200 Meter Seehöhe erstreckt sich über eine Fläche von 240 Hektar. Ahornbäume jeden Alters, von jungen Keimlingen bis zu 600 Jahre alten Baumriesen, säumen die mächtige Allee. Wie dieses einzigartige Naturspektakel entstanden ist? Das ist nach wie vor umstritten. Es gibt drei grundsätzliche Theorien, von denen wir euch gerne bei uns auf der Eng Alm erzählen…

Da die Berg-Ahornbäume auf der Alm 400 bis 600 Jahre alt sind, sterben sie nun langsam ab. Um das einzigartige Landschaftsbild des Großen Ahornbodens weiterhin zu erhalten, wurden in den letzten Jahren mit Hilfe von Spenden zahlreiche Jungahornbäume gepflanzt.

Unsere kleine Almkapelle am unteren Ende der Almhütten ist bereits 300 Jahre alt. Es besteht kein geregelter Gottesdienstplan, aber immer wieder feiern Priester aus den Reihen unserer Gäste dort die Heilige Messe.